Der Spielbericht als PDF in "schön formatiert", ist hier zu finden
Das Duell
Nachdem das erste Aufeinandertreffen der Titanen von einst Kickers16, heute TTC Nordend bereits eini ge Jahre zurück lag, gab es in diesem Jahr eine erneute Aufforderung zum Kräftemessen. Der folgende Text wurde per Bote zugestellt:
Die Herausforderung19. April 2014
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Die Sensation
Das Spiel begann mit der freundlichen Begrüßung durch die Mannschaftsführer, in der der Spielmodus erklärt und Höflichkeiten ausgetauscht wurden. Die erste Mannschaft trat wie gewohnt mit zwei Ersatzspielern an und konnte mit Christian (von unseren Freunden der FTV) und Daniel zwei starke Spieler präsentieren. Die zweite Mannschaft trat komplett an. Nach einer kurzen repräsentativen Umfrage waren auch klingende Bezeichnungen für die Opponenten gefunden. „Die Tollen“ gegen „Die Anderen“. Überraschenderweise zeigte man sich seitens „der Anderen“ zunächst irritiert über die gewählte, moderne Spielart auf 4er Tischen, aber in der Rolle des Gastes fügte man sich maulend in sein Schicksal. Nach Doppeln stand es bereits 2:1 für „Die Tollen“ und kurz darauf 4:1, als das vordere Paarkreuz seine Spiele beendet hatte. Teile des Publikums zogen sich bereits aufgrund aufkommender Langeweile zurück. Mit ungewohntem Kampfeswillen wendeten die Anderen aber noch das Blatt und konnten in teils dramatischen Matches (siehe Nachbarkolumne) das Spiel bis zum Ende offen halten. Erst im finalen Doppel konnte die Entscheidung fallen. Die Tollen führten zu diesem Zeitpunkt mit 8:7. In einen hochklassigen Match gelang den Tollen mit Johannes und Jürgen der entscheidende Siegpunkt. Die Sensation war perfekt, das Match mit 9:7 entschieden. Ausgelassen wurde vereint gefeiert.
Epische Matches
Wahre Schlachten trugen sich im Rahmen des Matches zu, die den Beteiligten (mit Muskelkater) und den Zuschauern mit Fug und Recht als Auseinandersetzungen episches Ausmaßes in Erinnerung bleiben werden. Zunächst lieferten sich Daniel und Johannes eine 40minütige Auseinandersetzung, bei der Johannes das bessere Ende aufgrund konditioneller Stärken (auf obigen Foto ist Daniel schon bereits auf Knien) für sich hatte. Danach folgten mit den Spielen Jonathan gegen Jürgen und Daniel S. gegen Gerrit zwei weitere Spiele, bei denen keiner der Duellanten einen Zoll breit Boden hergab und bis zur Erschöpfung gerungen wurde. Das Publikum wurde mit Kaltgetränken und beigestellten Speisen bei Laune gehalten.
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